Im Rahmen einer Beteiligungsveranstaltung des Reallabors im Stadtteil Knielingen wurde die Erreichbarkeit der Nahversorger als ein zentrales Thema von den Bürgerinnen und Bürgern genannt. Bemängelt im Hinblick auf den Fußverkehr wurde die ungenügende Querungssituation aufgrund fehlender Sichtverhältnisse und großer, teils asymmetrischer Knotenpunkte im Gebiet.

Daraufhin wurden zehn Kreuzungen im Stadtteil Knielingen vorübergehend umgestaltet, indem die Gehwege im Knotenpunktebereich durch farbige Markierungen verbreitert wurden. Zudem wurde der ruhende Verkehr geoordnet, wodurch zu Fuß Gehende dank einer besseren Sicht in den Straßenraum die Fahrbahn komfortabler queren konnten.

Begleitet wurde die Umgestaltung von Zählungen des Fuß- und Kfz-Verkehrs, durch Befragungen mittels interaktiver Poster sowie durch Videoaufnahmen, um Verhaltensänderungen der Verkehrsteilnehmenden festzustellen.

Übersicht Fußverkehrsflächen

Obgleich die markierten Flächen nicht im vollen Ausmaß von den Fußgängerinnen und Fußgängern angenommen wurden, konnte aufgrund der verbesserten Sichtverhältnisse sowie des Rückgangs der Kfz-Geschwindigkeiten objektiv eine Verbesserung für den Fußverkehr erzielt werden. Das subjektive Empfinden, welches über die interaktiven Poster abgefragt wurde, spiegelt in diesem Fall diese Erkenntnisse nicht wider.


Beiträge zum Thema


Hier können Sie uns Ihre Meinung zum Realexperiment mitteilen. Wir bitten Sie aber sachlich zu bleiben und nicht beleidigend zu werden.

43 Kommentare zu „Realexperiment Fußverkehrsflächen in Knielingen

  • April 25, 2018 um 4:56 pm
    Permalink

    Die Markierungen in der Pionierstrasse finde ich gelungen um insbesondere Kindern die Querung zu erleichtern.
    Dumm, wenn direkt dahinter geparkt wird und der Effekt, der besseren Übersicht verloren geht.
    Insgesamt zum Reallabor : Guter Ansatz für kleines Geld zu testen, anstatt am grünen Tisch unpraktikable Phantasien zu entwickeln, die im echten Leben floppen.
    Weiter so

  • April 25, 2018 um 4:56 pm
    Permalink

    Seit heute Mittag sind die Flächen nicht nur eingezeichnet, sondern sogar mit Reflektoren versehen. Dies beeinträchtigt nun nicht nur die Orientierung für Autofahrer, sondern fährt auch eine massive Fahrbahnverengung mit sich, die insbesondere Fahranfängerinnen und -anfängern unheimlich bei der Orientierung beeinträchtigt. Insgesamt sind alle Autofahrer davon massiv benachteiligt. Gerade eben musste ein Fahrschulauto um die Kurve die Insassin hat bei aller Umschau nach den markierten Flächen glatt ein Kind angefahren, das die Straße Überqueren wollte. Bei aller Rücksicht auf Fußgängerinnen und Fußgänger und auch in Anbetracht unserer grünen Landesregierung scheint mir hier doch nur ein Aspekt zentral zu sein: nämlich die Bevölkerung dazu zu zwingen, das Auto künftig stehen zu lassen oder sich gar keines mehr anzuschaffen. Dass dies zu Lasten desjenigen Bevölkerungsteils geht, der aus beruflichen Gründen auf Kraftfahrzeuge angewiesen ist, bedenkt offenkundig niemand, der sich solch ein Reallabor ausdenkt. Wenn aber bspw. die Müllabfuhr nicht mehr zeitlich ihre Strecke abfahren kann, weil sie an jeder Kreuzung wegen entgegenkommender Fahrzeuge aufgehalten wird, möchte man mal diejenigen hören, die zu Fuß ihren Müll zum Wertstoffhof tragen müssen.

  • April 26, 2018 um 1:43 pm
    Permalink

    Erstens die vormals zweispurige Kreuzung Herweghstraße ist jetzt nur noch einspurig befahrbar.
    Selbiges gilt für sämtliche T-Kreuzungen in der Pionierstraße.Dringender Ausweichraum an Kreuzungen, die an sich schon ein erhöhtes Gefährdungspotenzial bieten wurde in eine zusätzliche Engstelle umgewandelt.Und die geforderte Aufmerksamkeit beim Autofahrer wird schön durch bunte Punkte und Fahnen abgegraben.
    Zusätzlich trägt es nicht gerade zum Stadtbild bei überall bevormundende Streifen und Sperrflächen zu platzieren. Das Gefühl auch als Fußgänger wiederholt mit Warnfarben belästigt zu werden ist – unangenehm, gelinde gesagt.
    Und wofür?
    Für den Fußgängerverkehr in einem Wohngebiet mit Ein- bis maximal Dreifamilienhäusern mit Gartengrundstücken. Die Relation von Autofahrern zu Fußgängern würde mich brennend interessieren.
    Ich lobe den Ansatz der günstigen Felderprobung – hoffe jedoch, dass hieraus auch die richtigen Schlüsse gezogen werden.Verkehrsbegünstigende Maßnahmen gehören ans Mühlburger Tor oder die Verlängerung des Adenauerrings. Danke.

  • April 26, 2018 um 3:41 pm
    Permalink

    Prinzipiell eine gute Idee für Fußgänger, jedoch wurde scheinbar nicht bedacht, dass bei einer Straßenverengung auf 3,60m Durchfahrtsbreite an der Kreuzung ein Rechts-Vor-Links (fast bei jeder Kreuzung) nicht mehr möglich ist. Die Markierungen tragen eher zur Verwirrung der Autofahrer bei, was dazu führt, dass sich die Autofahrer mehr auf die Markierungen konzentrieren, als auf die Umgebung (Fußgänger, sowie andere Autofahrer).

  • Mai 2, 2018 um 10:42 am
    Permalink

    26/04/2018
    Ein Grund um mal nach Knielingen zu fahren.

  • Mai 2, 2018 um 10:42 am
    Permalink

    26/04/2018
    Die Idee an sich, mit temporären Mitteln etwas zu testen, finde ich gut.
    Allerdings habe ich heute beim mehrfachen befahren der entsprechenden Kreuzungen bemerkt, das so ziemlich jeder Autofahrer über die Markierung gefahren ist. Es fehlt die Information, dass dies als Gehwegverbreiterung dienen soll. An den meisten Stellen ist die Straße dadurch auch so eng geworden, dass ein 2 spuriger Verkehr nicht mehr möglich ist. Speziell bei der Kreuzung Herwegstraße/Reinmuthstraße ist das ein Problem. Für die Fußgänger mag das zu den Verkehrsstoßzeiten gut sein, aber für alle Autofahrer ist es ein Problem. Wenn beim Abbiegen ein anderes Auto entgegenkommt, muss einer dann zwangsläufig zurückfahren.

  • Mai 2, 2018 um 10:42 am
    Permalink

    27/04/2018
    Die markierten Flächen sollten noch mit Beton Halbkugeln ergänzt werden. Knielingen ist ein Wohngebiet und keine Rennstrecke. Ich sehe es tag täglich, dass die roten Ampeln ignoriert werden. Rechts vor links Regelung z, B. Reinmuthstrasse ist außer Kraft gesetzt. Die 30 km/h Regelung spielt schon gar keine Rolle mehr. Interessiert eh keiner. Viktor von Scheffel Schule Ecke Schulstrasse Reinmuthstrasse hat die Stadt Pfosten aufgestellt. (rechts vor links ,30 km/h, Schule) Es hat noch kein Tag gedauert da wurde ein Pfosten von einem Autofahrer schon umgefahren. Das zeigt mir schon wieder, dass 30 % die mit dem Auto herumfahren noch nicht einmal alleine Busfahren dürften.
    Deshalb das Projekt ist sinnvoll. Weitermachen.

  • Mai 2, 2018 um 10:42 am
    Permalink

    28/04/2018
    Meine Frau hat Probleme mit dem Gleichgewichtssinn und wäre gestern schon fast gestürzt, Das Experiment ist eine große Gefahrenquelle, ich denke auch an ältere Bürger mit Rollatoren oder andere Gehhilfen bzw. Menschen, die nicht mehr so gut gucken können. Radfahrer, man sollte auch unsere Kinder nicht vergessen. Man sollte das Experiment schleunigst beenden bevor schlimmes passiert. Frage wer hat Licht an den Schuhen, wenn man in der dunklen Jahreszeit die Straße queren möchte, was ist mit Winterdienst in dem Bereich.
    Schlußwort
    Sollte meine Frau in dem Bereich stürzen und sich vielleicht schwer verletzen werde ich Sie anzeigen.
    MfG F.Lindenau

  • Mai 2, 2018 um 10:43 am
    Permalink

    29/04/2018
    Für Autofahrer ist das Experiment eine reine Katastrophe. Durch die starke Fahrbahnverengung ist es nahezu unmöglich aneinander vorbei zu kommen, rechts vor links kann dadurch nicht mehr eingehalten werden und es kommt dadurch zu Verwirrung und gefährlichen Situationen. Ein klarer Fall von „Verschlimmbesserung“, sollte schnellstmöglich wieder rückgängig gemacht werden. Besonders zur Rush Hour untragbar.

  • Mai 2, 2018 um 10:43 am
    Permalink

    29/04/2018
    Bin auch der Meinung wurde scheinbar nicht bedacht, dass bei einer Straßenverengung auf unter 5m Durchfahrtsbreite an der Kreuzung ein Rechts-Vor-Links nicht mehr möglich ist.
    Besondere Gefahrenpunkte derzeit Struvestraße / Herweghrstraße: Von Richtung Neureut kommend viel Verkehr von der Sudetenstraße durch die Struvestraße kommend in die Herweghstaße der dort nach links abbiegen will aber vorfahrtsberechtigt ist. Der Gegenverkehr fährt bis zur Pionierstraße da nur dort Richtung Norden in die Sudetenstraße abgebogen werden kann.
    Und
    Siemensallee/Herweghstraße: Viel Verkehr von rechts (Siemens) Richtung Eggensteiner Straße (Pfalz). Da stehen laufend wartende PKW auf der Kreuzung wegen der Vorfahrt. Besonder für Radfahrer gefährlich hier zu warten wegen der Linksabbieger die nicht verstehen warum der Radfahrer „mitten auf der Kreuzung“ steht…
    Der Bus 74 kann nicht nach links in die Reinmuthstraße einbiegen ohne die Sperrflächen zu überfahren.
    Die Markierung an der Reinmuth/Schulstraße könnte Kinder verleiten die Reinmuthstraße an der neuen Markierung zu überqueren und nicht die bereits verengte Querung an der Schule zu benutzen.
    Viele Knielinger sprechen mich derzeit an was diese Markierungen zu bedeuten haben. Sie hätten keinen Flyer bekommen. Wurden die Flyer nicht im gesamten Experimentiergebiet verteilt?

  • Mai 2, 2018 um 10:43 am
    Permalink

    01/05/2018
    Hallo! Ich passiere täglich mehrmals die in Knielingen veränderten Kreuzungen zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto. Ich kann erstens sagen, dass dieser Eingriff hinsichtlich des Verkehrfsflusses völliger Schwachsinn ist. Die Verengung der Fahrbahnen im Kreuzungsbereich fährt (gerade zu Stoßzeiten) zu erheblichen Behinderungen des Straßenverkehres. Zweitens weiß ich nicht, wie ich mich dadurch als Fußgänger sicherer fühlen soll. Vorher habe ich dies auch und kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie jemand die Kreuzungen uneinsichtig empfindet und diese schlecht überqueren kann. Manche haben ja sogar Verkehrsinseln in der Mitte, um auf der Hälfe des Weges nochmals auf eine freie Fahrbahn zu warten.
    Falls Menschen dennoch zu inkompetent sind, bis zur Straßenkante zu laufen und sich dann von einer freien Fahrbahn zu überzeugen (was völlig aussreicht – es sei denn, man ist völlig inkompetent), sollten Halteverbote in Erwägung gezogen werden. Die erforderlichen 5m zur Kreuzung werden im Normalfall an den Kreuzungen eingehalten, 7m könnten bereits Sinn machen. Drittens finde ich, dass Knielingen viel gefährlicherer Baustellen auf seinen Straßen hat, zum Beispiel die Ecke Eggensteiner Str. – Pionierstr.! Hier steht seit neustem ein Zebrastreifen. Durch assoziales Parkverhalten der Anwohner wird hier durchgehend auf der Straße geparkt. Diese Kreuzung ist so gut wie nie einsichtbar für Autofahrer. Wenn dann noch Baustellenfahrzeuge das Eck belagern und dann noch der Bus durchmöchte, viel Spaß. Die Fußgänger sind dank des neuen, überflüssigen Überweges fein raus. Glauben Sie mir, ich wohne an genau der Stelle. Am schlimmsten ist es, wenn auf der Rheinbrücke etwas passiert und sich ein Rückstau bildet. Dann ist ganz Knielingen verstopft. Glauben Sie und die unfähigen Mitwirkenden unseres Bürgervereins wirklich, dass die Maßnahmen damit vereinbar sind?

  • Mai 2, 2018 um 10:43 am
    Permalink

    01/05/2018
    Der reinste Schwachsinn. Wie können diese Kreuzungen nicht einsichtig sein? Es macht den Verkehr zunehmend schlechter, die Auto- und Radfahrer haben deutliche Benachteiligungen. Was an den Ampelschaltungen nicht stimmt, verstehe ich schon gar nicht. Welcher halbwegs normale Bürger egal welchen Alters schafft es nicht, in einer Grünphase über die Kreuzung? Zudem gibt es in der Mitte ja eine Insel zum Warten…………. absolut hirnrissig das Ganze.

  • Mai 3, 2018 um 1:15 pm
    Permalink

    03/05/2018 rapit
    Für sowas sind Verkehrszeichen da, keine Kunst. Die „Sicherheitsflächen“ dürfen von Kfz benutzt werden und sind daher Murks! Den keiner braucht.
    Sicherheit ist eben für kleines geld nicht zu haben. Da muss man für wenig mehr ein paar Bordsteine aufkleben und die Fußgängeraufstellfläche etwas anheben. Kostet auch nicht die Welt. Wer will, kann DANN die Bordsteine anpinseln und auf die Gehwegflächen gelbe Punkte malen. So aber bitte nicht!

  • Mai 3, 2018 um 1:15 pm
    Permalink

    03/05/2018 Katja Amaro
    Hallo, vom Ansatz her ist das Projekt nicht schlecht nur leider fehlt die Aufklärung und die Kontrolle. Ich fahre die Strecke Herweghstrasse täglich und vor den Punkten war die Unfallgefahr schon groß aber die Punkte machen es hier noch gefährlicher für Fußgänger, Radfahrer und Autos. Viele Autofahrer drücken nochmal ordentlich aufs Gas um nicht halten zu müssen oder fahren gleich über die Punkte drüber. Hier müssten mehr Kontrollen stattfinden um die Gefahr, zumindest morgens, wenn so viele Kids unterwegs sind etwas ein zu dämmen. Grüße Katja Amaro

  • Mai 3, 2018 um 1:16 pm
    Permalink

    02/05/2018 Luisa
    Also ich finde diese Einengungen der Straße die dümmste Idee die, die Stadt seit langem hatte.
    Man hat keinen Platz um mit 2 Autos aneinander vorbei zu fahren, nicht mal ein Fahrradfahrer kommt an einem Auto vernünftig vorbei, ohne höllisch aufzupassen nicht gegen die Reflektoren zu fahren. Was auch noch dazu kommt das sie einfach Einfahrten „blockieren“ gewisse Anwohner können ihr Auto nicht mehr vor ihrem Haus parken ohne über die Reflektoren zu fahren.
    Die armen Paketdienste brauchen viel länger, weil sie meist nicht rausgelassen werden beispielsweise in der Heckerstraße Ecke Herweghstraße konnte der Paketdienst nicht rausfahren weil die gelben Streifen es nicht zuließen.

  • Mai 3, 2018 um 1:16 pm
    Permalink

    02/05/2018
    Einen solchen Schwachsinn haben wir hier in Knielingen selten gesehen. Mir stellt sich schon die Frage, wann eigentlich die im Knielinger erwähnten Menschenmassen von Altknielingen in Richtung Edeka laufen. Nun schafft man durch diese Fahrbahnmarkierungen unklare Verkehrssituationen und erzeugt völlig unnötige Staus. Fahrzeuge kommen nicht aneinander vorbei, vom Linienbus will ich gar nicht reden. Fazit: Weg so schnell wie möglich!

  • Mai 3, 2018 um 1:17 pm
    Permalink

    02/05/2018
    Wozu gibt es wohl altbewährte Methoden um Fußgänger und Autofahrer sinnvoll in den Verkehr zu integrieren? Bestimmt nicht um ein paar theoriefaschisstische Studenten auf sehr starke Verkehrsadern loszulassen und sie diese zum Spielen loslassen.
    Grundsätzlich ist es gut, wenn Fußgängern das Überqueren ermöglicht werden soll, ebenfalls grundsätzlich gut den Verkehr in Wohngebieten mit vielen Fußgänger zu beruhigen, vor allem wenn Kinder durch Schulen und Kindergärten beteiligt sind.
    Aber was spricht denn gegen Zebrastreifen? Verstehen alle Autofahren, verstehen alle Kinder. Kann zudem mit künstlichen Bodenwellen verstärkt werden. Hätte den wunderbaren Vorteil, dass die Verkehrsführung nicht verengt wird und somit keine Unklarheiten bei Autofahrern entstehen.
    Oder Ampeln? Funktionen sind ebenfalls deutlich, sowohl für Autofahren als auch für Fußgänger.
    Tun Sie bitte allen Bewohnern den Gefallen und denken Sie nochmal über Ihre „Ideen“ nach und verbessern Sie diese so, dass es auch wirklich Verbesserungen darstellt!
    Bunte Punkte auf dem Boden sollten Kindern mit Kreide vorbehalten sein

  • Mai 3, 2018 um 1:17 pm
    Permalink

    02/05/2018
    Welche Menschen denken sich sowas aus? Und welche Vollidioten alias politische Entscheidungsträger unterstützen dies? Hat auf jeden Fall ein G`schmäkle. Da hat doch mit Sicherheit sich selbst bevorteilt oder ähnliches. Auf jeden Fall ganz, ganz großes Kino!
    Bitte Abschaffen und mit geeigneten Methoden ersetzen!

  • Mai 3, 2018 um 1:17 pm
    Permalink

    02/05/2018
    Wozu Realexperimente wenn es bereits andere akzeptable Methoden wie Zebrastreifen gibt? Zebrastreifen würden vermutlich nicht höhere Kosten verursachen, allerdings in jedem Fall funktionieren. Und vorallem würden sie akzeptiert werden!
    Ist aber für alle Vorbeifahren ein netter Spaß die Punkte abzukratzen und auf Verkehrsschilder zu kleben. Die Reflektoren sind ebenfalls nette Andenken zum Mitnehmen 🙂 werde mir morgen direkt nochmal welche mitnehmen, machen sich im Garten als Scherzartikel auch gut!

  • Mai 3, 2018 um 1:19 pm
    Permalink

    02/05/2018
    Schlecht! Behindert die Verkehrsführung durch die künstliche und unsinnige Fahrbahnverengung. Fußgänger haben an den übersichtlichen Kreuzungen in den 30er Zonen (!!!) auch so keine Probleme. Und selbst wenn wäre ein Zebrastreifen (seit Jahren anerkanntes Mittel für Fußgänger, da Sie das ja scheinbar nicht kennen) die bessere Möglichkeit.
    Bitte abschaffen! Steuergeldverschwendung!

  • Mai 9, 2018 um 8:49 am
    Permalink

    08/05/2018 Hans-Jörg Hinz
    es mag sein, dass sich für die Fußgänger eine Verbesserung ergibt. Ich bewege mich in Knielingen häufig mit dem Rad. Seit die Markierungen angebracht worden sind, bin ich mehrfach beinahe vom Rad geholt worden – insbesondere im Bereich Herwegh- / Reinmuthstr.. Die Autofahrer haben anscheinend große Probleme mit den beengten Straßen und übersehen die Radfahrer häufiger als sonst. Teilweise werden die Radfahrer in den verengten Bereichen überholt und in den „gelben Bereich “ gezwungen. Kontraproduktiv sollten sich dort Fußgänger befinden. Was passiert wenn im Bereich der Siemensalle / Sudetenstrasse – Weiterführung Egon-Eiermann-Allee – die Strassenbahn kommt. Wird dann der Fahrplan auf die Fußgänger abgestimmt?

  • Mai 14, 2018 um 8:55 am
    Permalink

    09/05/2018
    Hier wird leider alles zensiert, Kommentare die Ihnen nicht in den Kram passen werden deaktiviert. Sie sollten mal alle Kommentare Öffentlich machen dann hätten die Verantwortlichen und die Bürger die hier Leben (müssen) ein richtiges Bild von dem Realexperiment.
    Ich glaube nicht das diese 3 Zeilen veröffentlicht werden, den so etwas will man ja nicht hören.
    Nach dem Motto, wer kritisiert bekommt einen Maulkorb.

    • Mai 14, 2018 um 9:01 am
      Permalink

      Sie haben recht, es werden nicht alle Kommentare veröffentlicht, Kommentare, bei denen kein sachlicher Hintergrund zu erkennen ist, sondern nur Beleidigungen enthalten sind tragen in unserem Verständnis nicht zur Diskussion bei. Jedoch veröffentlichen wir auch gerne kritische Äußerungen, wie man anhand der Kommentare erkennen kann. Denn nur so können alle Meinungen der Betroffenen gehört werden und reflektiert aufgenommen werden.
      Mit freundlichen Grüßen
      GOKarlsruhe

  • Mai 14, 2018 um 9:02 am
    Permalink

    10/05/2018
    Die Verengung der Fahrbahnen im Kreuzungsbereich führt (gerade zu Stoßzeiten) zu erheblichen Behinderungen des Straßenverkehrs. Es kommen keine zwei Autos aneinander vorbei, geschweige denn der Bus. Rechts-vor-Links ist nicht mehr möglich. Sollte die Rheinbrücke mal wieder überlastet sein und alle durch Knielingen fahren, dann ist das Verkehrschaos vorprogrammiert. Vor dem Pennymarkt gibt es weniger Parkplätze und Stolperfallen für ältere Menschen sind es auch. Dieses Projekt ist der absolute Schwachsinn.

  • Mai 14, 2018 um 9:03 am
    Permalink

    10/05/2018 Lang
    Also wie man im Bereich von Kreuzungen so etwas bauen kann bleibt mir verwunderlich. Als Autofahrer ist es stellenweise nicht mehr möglich rechtzeitig in die Kreuzungen einzusehen um der Vorangsregelung gerecht zu werden. Warum baut man nicht einfach im Abstand von einigen Metern zur Kreuzung Zebrastreifen und Gehwege über die Grünflächen zwischen den Straßen.

  • Mai 14, 2018 um 9:04 am
    Permalink

    11/05/2018 F. Lindenau
    Mich würde mal Interessieren wieviele Kommentare Sie deaktiviert haben,
    oder gibt es hier vielleicht auch keine Meinungsfreiheit mehr, Ich kan mir schon
    gut vorstellen das Ihnen Manche Kommentare gegen den Strich gehen. Aber wenn man nur ein bischen Kreuz (scheint nicht so zu sein) hat, dann veröffentlicht man diese Kommentare. Dann hätte man wirklich eine Meinung von den Betroffenen Bürgern.

  • Mai 14, 2018 um 9:05 am
    Permalink

    11/05/2018 F. Lindenau
    Mich würde mal Interessieren wieviele Kommentare Sie deaktiviert haben,
    oder gibt es hier vielleicht auch keine Meinungsfreiheit mehr, Ich kan mir schon
    gut vorstellen das Ihnen Manche Kommentare gegen den Strich gehen. Aber wenn man nur ein bischen Kreuz (scheint nicht so zu sein) hat, dann veröffentlicht man diese Kommentare. Dann hätte man wirklich eine Meinung von den Betroffenen Bürgern.

    Sie haben recht, es werden nicht alle Kommentare veröffentlicht, Kommentare, bei denen kein sachlicher Hintergrund zu erkennen ist, sondern nur Beleidigungen enthalten sind tragen in unserem Verständnis nicht zur Diskussion bei. Jedoch veröffentlichen wir auch gerne kritische Äußerungen, wie man anhand der Kommentare erkennen kann. Denn nur so können alle Meinungen der Betroffenen gehört werden und reflektiert aufgenommen werden.
    Mit freundlichen Grüßen
    GOKarlsruhe

  • Mai 14, 2018 um 9:05 am
    Permalink

    12/05/2018 Heike
    Was mich zunächst erstaunt, ist der Sprachgebrauch, der sich in die Kommentare eingeschlichen hat. Wusste gar nicht, wie „“kernig““ sich der Umgang in meinem Dorf darstellt. Sachlich gesehen wären die Kommentare sicher hilfreicher und akzeptabler! Durchaus war es eine Anmerkung im Bürgerbeteiligungsverfahren, dass die Querung von Alt-Knielingen zum Edeka schwierig wäre. Besonders kritisch wurde Hecker/Herweghstr. und Rheinmuth-/Herweghstr. gesehen (so meine Erinnerung aus der Veranstaltung heraus)
    Es ist legitim, dass sich Menschen neue Gedanken machen, um nicht beachtete Zebrastreifen zu ersetzen. Die Richtlinien für Verkehrsampeln wird an keiner der bezeichneten Kreuzungen erreicht. Sie würden den Fahrrad- und Autofahrer auch kaum begeistern.
    Und jetzt zum Versuch:
    es gibt Straßen, wie die Egon-Eiermann-Allee, da sind die Fahrbahnverengungen akzeptabel, da sie den Verkehr nicht massiv behindern. In der Herweghstr. finde ich die Verengungen beeinträchtigend, da wir hier Begegnungsverkehr haben. Die gewünschte Erleichterung für Fußgänger sehe ich als nicht erfüllt. Die Verenungen der Fahrbahnen wirken wie Fahrbahnverengungen in verkehrsberuhigten Bereichen, ohne dass ein solcher in der Herweghstr. als realistisch und wünschenswert erscheint.
    Gab es schon Zählungen zum Fußgängerverkehr zwischen Pennymarkt und Edeka? Mein Gefühl sagt, so viele laufen da nicht.
    Wie zählt der Smiley Counter an der Herwegh-/Ecke Reinmuthstr? Wird häufiges Drücken durch spielende Kinder gelöscht?

  • Mai 14, 2018 um 4:23 pm
    Permalink

    14/05/2018 Daniel Hornung
    Die Veränderung der Fahrbahnbreite stellt eine Gefahr für den fließenden Verkehr dar:
    – Beim Abbiegen kommt es regelmäßig zu gefährlichen unübersichtlichen Situationen.
    – es ist nahezu unmöglich einem auf die Straße rennenden Kind ohne Schäden am PKW auszuweichen.
    – Parkende Autos können nicht mehr mir ausreichend Sicherheitsabstand passiert werden.
    – …

  • Mai 15, 2018 um 9:26 am
    Permalink

    14/05/2018
    Das Zeug löst sich übrigens, mal davon abgesehen, ist es Schwachsinn. Minus-Aktion!!! Bitte entfernen und dieses komische Experiment beenden!!!
    Stört Autofahrer im Feierabendverkehr und Fußgängern kann man durchaus zutrauen im 30er Bereich eine Straße zu überqueren. Zusätzlich gibt es ja auch einen Zebrastreifen im „gelbe Punkte verseuchten“ Gebiet!
    Also lasst den Quatsch!

  • Mai 17, 2018 um 9:21 am
    Permalink

    16/05/2018
    Auch nach mehreren Woche einfach nur nervig und überflüssig. Macht einfach keinen Sinn.
    Beendet den Quatsch und geht zurück an die Uni, damit ihr danach was richtiges machen könnt.

  • Mai 17, 2018 um 9:21 am
    Permalink

    16/05/2018
    Warum denn in Knielingen??? Gibt es keine anderen Stadtteile, wo Leute behindert können? Schade, dass es uns trifft.
    Bitte räumt euer Spielzeug wieder auf und verzieht euch! Es nervt und stört den Verkehr. Und übrigens sieht es auch nicht grade toll aus.

  • Mai 22, 2018 um 9:27 am
    Permalink

    18/05/2018 Heike
    Das Experiment gefällt mir gut. Ich freue mich, dass sich Menschen Gedanken machen, wie die Sicherheit der Fußgänger erhöht werden kann. Es ist ja leider häufig notwendig, den Autoverkehr zu entschleunigen. Wünschenswert wäre natürlich, dass sich alle Autofahrer innerhalb der Ortschaften so zurück nehmen und dabei auf Fußgänger und Radfahrer achten würden, dass bauliche Veränderungen unnötig werden. Mit neuen Ideen zu experimentieren gibt Sinn.

  • Mai 22, 2018 um 9:27 am
    Permalink

    21/05/2018
    Mal überlegt, ob dieser Quatsch auf den Straßen Kinder mit Rollern oder Fahrrädern eventuell behindern? Oder Rentner, die auf Rollstühle und Rollatoren angewiesen sind?
    Bitte entfernen.

  • Mai 30, 2018 um 12:02 pm
    Permalink

    29/05/2018
    entfernt das bitte wieder! es nervt nur und behindert fußgänger eher. vor allem ältere menschen werden dadurch beinträchtigt wenn sie auf einen rollator oder rollstuhl angewiesen sind.

  • Juni 4, 2018 um 3:33 pm
    Permalink

    03/05/2018
    Ungeheuerlich was hier in Knielingen angerichtet wurde!
    Mir fehlen eigentlich die Worte. Aber kurz zwei Bemerkungen.
    Heute habe ich mir mal die Kreuzungen Herwghstraße Ecke Struvestraße und Herweghstraße Ecke Reinmuthstraße angesehen und musste feststellen, dass es in Knielingen selten eine Kreuzung gibt die übersichtlicher ist, als diese beiden.
    So wie können wir das ändern? Genau durch diese dubiosen Fahrbahnmarkierungen. Respekt!!
    Besonders an der Kreuzung Struvestr. Ecke Herweghstraße haben wir nach meiner Schätzung ca. 2-3 m breite Gehwege, dazu Parkflächen auf jeder Seite und dann eine 5-6 m breite Straße. Absolut unübersichtlich. HaHa. So ganz nebenbei sind Straßen dazu da, dass dort Fahrzeuge fahren. Vielleicht vergisst der eine oder andere das.
    Also wie war das früher in der Schule: Ab in die Ecke und schämen, aber nicht nur diejenigen die das angebracht haben, auch die genialen Ideengeber.

  • Juni 4, 2018 um 3:34 pm
    Permalink

    04/05/2018
    Liebe Realexperimenter,
    dieses Experiment ist die schlimmste Verkehrs-Idee, die ich je gesehen habe. So etwas kann sich nur jemand ausdenken, der da nicht wohnt und da nicht selber mit dem Auto durch muss… Als Anwohner bin ich direkt betroffen und möchte die Experimentierer gerne mal einladen, diese Stellen mit dem Auto zu passieren. Aber bitte nachmittags zur Feierabendzeit. Und zwar entgegen der Hauptverkehrsrichtung, also NACH HAUSE für uns Knielinger!!! Und bitte nicht mit einem SMART, sondern – sagen wir mal – mit einem VW-Bus.
    Die einzigen Ausweichstellen, an denen man sich bisher an der Verkehrskolonne ausweichen konnte, waren die Kreuzungs-Einmündungen… auch die sind nun weg… super Idee!!!
    Da Sie bei diesem Unterfangen vermutlich länger im Auto sitzen werden als erwartet => schauen Sie mal auf die Kennzeichen der Autos, die Ihnen bei dieser Gelegenheit entgegenkommen… Das ist alles DURCHGANGSVERKEHR, der den Fußgängern (und Anwohnern) das Leben schwer macht. Anstatt nun ein Verkehrschaos auszulösen, bitte ich darum, statt dessen ein Konzept zu erarbeiten, das den Durchgangsverkehr von den Nebenstraßen fern hält. Das hat einen deutlich besseren Effekt als den Anwohnern das Autofahren noch schwerer zu machen. Bitte nicht falsch verstehen: ich bin auch Fußgänger und Radfahrer, aber die gelben Punkte-Flächen machen es mir als Radfahrer noch schwerer und als Fußgänger kein bisschen leichter… Bitte stoppen Sie dieses Experiment!!! Das nächste Experiment starten Sie dann am besten vor Ihrer eigenen Haustüre… wir sind doch hier kein Experimentierlabor. Wie viele meiner vorhergehenden Schreiber bereits bemerkt haben: Für das bestehende Problem gibt es bereits Lösungen… dafür muss kein Experiment gestartet werden. Und ganz nebenbei: Habe ich dieses Experiment etwa mit meinen Steuern bezahlt????

  • Juni 4, 2018 um 3:34 pm
    Permalink

    07/05/2018
    Es ist schon schlimm wenn man Leute die Geistig noch im Lego-Tretroller Alter sind
    solch einen schwachsinn machen läßt und der Steuerzahler zahlt.
    Die Verantwortlichen sollten mal nach Knielingen kommen wenn der Verkehr über die Südtangente oder Rheinbrücke durch Unfälle oder Straßenbauarbeiten oder Sonstige Behinderungen eingeschränkt ist, dann Quält sich der gesammte Verkehr von Stadtmitte, Südtangente und der B36 Richtung Pfalz durch Knielingen. Da geht dann nichts mehr und dieser Unsinn verschärft die Situation noch gewaltig. Da hat doch glatt Jemand die Anwohner vergessen wenn es bis in den Abendstunden nur Stop end Go durch Knielingen geht.
    Ich habe auch noch nicht erlebt das es Völkerwanderungen von der Haltestelle Herweghstr.
    zum EDEKA gibt, jedenfalls nicht die letzten 20 Jahre. Da laut STVO im Kreuzungsbereich nicht geparkt werden darf, wären ja die Politessen in der Pflicht dies zu ändern.
    Die gelben Punkte sind sehr gefährlich denn sie lenken vom Verkehr ab und verlagern den Spielplatz der Kinder auf die Strasse. Und das was jeder in jedem Alter kennt sind Zebrastreifen und das Weltweit, also das Nutzen was sich schon lange Zeit bewährt hat.

  • Juni 4, 2018 um 4:14 pm
    Permalink

    02/05/2018 Die Idee erscheint auf den ersten Blick sinnvoll, allerdings ist es als Autofahrer fast unzumutbar, die entsprechenden Kreuzungen sinnvoll zu passieren. Ich als Anwohner bin unmittelbar betroffen. Mit meinem kleinen Lieferwagen und langem Anhänger ist es kaum noch möglich, an den markierten Stellen um die Kurve zu fahren, sobald auch nur mehr als ein weiterer Verkehrsteilnehmer entgegenkommt oder man sonst irgendwie aneinander vorbei muss. Ich hatte nun schon mehrfach eine „“nichts-geht-mehr-Situation““. Bitte entschärfen Sie diese Stellen schnellstmöglich wieder!

  • Juni 4, 2018 um 4:15 pm
    Permalink

    02/05/2018 Zu dieser Maßnahme muss man sich wirklich die Frage stelle, wer in Gottes Namen auf so eine Idee kommt.
    Anstatt man froh ist, dass es in Knielingen noch Straßen mit dieser Fahrbahnbreite gibt, geht man her und erzeugt künstliche Staus durch diese Fahrbahnverengungen. Ich glaube auch nicht, dass die Herweghstraße eine Rennstrecke ist. Also bitte habt endlich den notwendigen Mut und macht diese hirnrissige Maßnahme wieder rückgängig.

  • Juni 4, 2018 um 4:15 pm
    Permalink

    02/05/2018 Luisa
    Also ich finde diese Einengungen der Straße die dümmste Idee die, die Stadt seit langem hatte.
    Man hat keinen Platz um mit 2 Autos aneinander vorbei zu fahren, nicht mal ein Fahrradfahrer kommt an einem Auto vernünftig vorbei, ohne höllisch aufzupassen nicht gegen die Reflektoren zu fahren. Was auch noch dazu kommt das sie einfach Einfahrten „blockieren“ gewisse Anwohner können ihr Auto nicht mehr vor ihrem Haus parken ohne über die Reflektoren zu fahren.
    Die armen Paketdienste brauchen viel länger, weil sie meist nicht rausgelassen werden beispielsweise in der Heckerstraße Ecke Herweghstraße konnte der Paketdienst nicht rausfahren weil die gelben Streifen es nicht zuließen.

  • Juni 7, 2018 um 4:32 pm
    Permalink

    07/06/2018
    Ich wollte mal höflichst nachfragen, wann dieses fantastische Experiment endlich beendet wird?

    • Juni 7, 2018 um 4:34 pm
      Permalink

      07/06/2018
      Ich wollte mal höflichst nachfragen, wann dieses fantastische Experiment endlich beendet wird?

      Die Markierungen werden in Kalenderwoche 25 entfernt werden. (zwischen dem 18. und 23. Juni)
      – GO Karlsruhe

Kommentare sind geschlossen.